SG Bogel/Reitzenhain/Bornich II - SG Dachsenhausen II 0:5
Reitzenhain. Trainer Frank Fuchs brachte es auf den Punkt: „Wir hätten auch noch 100 Stunden spielen können. Da wäre bei uns einfach kein Tor rumgekommen.“ In der Kreisliga C-West musste sich die von ihm betreute Reserve der SG Bornich/Reitzenhain/Bogel auf eigenem Platz mit 0:5 (0:4) geschlagen geben. Während die Gastgeber an Harmlosigkeit kaum zu überbieten waren, präsentierte sich die SG Dachsenhausen-Gemmerich II mehr als eine Stunde lang effektiver denn je und hätte das Ergebnis in der Schlussphase sogar noch deutlicher gestalten können.
Den Torreigen eröffnete Sven Klein in der 20. Minute, als er eine Flanke von David Schemmer verwertete. Auch das zweite Tor ging auf das Konto des überragenden Klein, der drei Akteure der SG Bornich vernaschte, ehe er auf 2:0 erhöhte. Kevin Stamm aus dem Getümmel (32.) und abermals Klein nach Flanke von Dominik Müller (40.) machten vor 20 Zuschauern noch vor der Pause alles klar.
Nachdem Schiedsrichter Peter Bengel (Oberwallmenach) die Partie wieder angepfiffen hatte, ging es etwas ruhiger zu. Nur noch David Schemmer traf (65.). „Wir hatten massive personelle Probleme und mussten drei Leute aus der dritten Mannschaft einsetzen“, sagte Fuchs. Dachsenhausens Trainer Alexander Proff fand die erste Halbzeit seiner Mannschaft „richtig gut. Insgesamt haben wir kaum Chancen zugelassen.“
Rhein-Zeitung vom 05.11.2012 - ros
Den Torreigen eröffnete Sven Klein in der 20. Minute, als er eine Flanke von David Schemmer verwertete. Auch das zweite Tor ging auf das Konto des überragenden Klein, der drei Akteure der SG Bornich vernaschte, ehe er auf 2:0 erhöhte. Kevin Stamm aus dem Getümmel (32.) und abermals Klein nach Flanke von Dominik Müller (40.) machten vor 20 Zuschauern noch vor der Pause alles klar.
Nachdem Schiedsrichter Peter Bengel (Oberwallmenach) die Partie wieder angepfiffen hatte, ging es etwas ruhiger zu. Nur noch David Schemmer traf (65.). „Wir hatten massive personelle Probleme und mussten drei Leute aus der dritten Mannschaft einsetzen“, sagte Fuchs. Dachsenhausens Trainer Alexander Proff fand die erste Halbzeit seiner Mannschaft „richtig gut. Insgesamt haben wir kaum Chancen zugelassen.“
Rhein-Zeitung vom 05.11.2012 - ros
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